Tier vs. Pflanze

Nichts ist so schädlich für Mensch, Tier und Umwelt wie der Konsum von Leichenteilen, Milchprodukten und Chemie!

…Leichengift, Dioxin, Schwermetalle, Hormone, Antibiotika, Psychopharmaka, Beruhigungsmittel, Krebs, Herzinfarkte, Schlaganfälle, Kreislaufbeschwerden, Rheuma, Gicht, Diabetes, Stoffwechselstörungen, Allergien, Übergewicht, Waldsterben, 43.000 (43-TAUSEND!!!) VERhungernde Kinder am TAG, Klimawandel, Erderwärmung, Gletscherschmelze, Naturkatastrophen, am lebendigen Körper aufgeschnittene, gequälte Tiere…


Das Essen von Fleisch hilft dabei, die Welt zu zerstören.

Es fördert den Welthunger, denn: täglich sterben bis zu 43.000 Kinder an Hunger, während ca. 50% der weltweiten Getreideernte und ca. 90% der weltweiten Sojaernte an die „Nutztiere“ der Fleisch- und Milchindustrie verfüttert werden. „Das Vieh der Reichen frisst das Brot der Armen.“ Nach Angaben von Dr.W.Bello, Direktor des „Institute for Food and Development Policy“, „gibt es genug Nahrung auf der Welt für alle. Aber tragischerweise wird ein Großteil der Nahrung und Fläche dazu benutzt, Rinder und andere Nutztiere zu erzeugen – also Nahrung für die Reichen – während Millionen Kinder und Erwachsene an Fehl- und Unterernährung leiden.“ Aussage des World Watch Institute: „ Fleischverzehr ist ein ineffizienter Nutzen des Getreides – das Getreide wir effizienter genutzt, wenn die Menschen es verzehren. Ein ständiges Ansteigen der Fleischerträge hängt davon ab, ob Tieren Getreide gefüttert wird, was zu einem Konkurrenzkampf um Getreide zwischen der zunehmenden Zahl an Fleischessern und den Armen dieser Welt führt.“ Jean Ziegler, UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf Nahrung, schrieb: „ Die Weltlandwirtschaft könnte ohne Probleme 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute am Hunger stirbt, wird ermordet.“

Es hilft dabei, die Regenwälder abzuholzen. (Ein Baum von 10 Metern Höhe produziert den Sauerstoff für etwa 5 Menschen.) Der südamerikanische Regenwald, die so genannte „Lunge der Welt“, wird gerodet, um Anbauflächen für Futtermittel und Weideflächen zu schaffen. Die Folge ist die Zerstörung von Waldflächen, um ein Vielfaches größer als Deutschland. Der Wasserhaushalt, das Klima und der Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalt der Luft werden nachhaltig verändert. Zehntausende Pflanzen- und Tierarten werden ausgelöscht.

Es fördert Zivilisationskrankheiten wie Gicht, Krebs, Allergien, Übergewicht,, Diabetes, Rheuma, Schlaganfälle, Stoffwechselstörungen, Herz- und Kreislauferkrankungen.

Auch die Anatomie des Menschen zeigt dass wir Menschen eher für eine reine pflanzliche Ernährungsweise geschaffen sind. Und: Menschen mögen den Geruch von rohem Fleisch nicht, was „normale“ Fleischfresser eigentlich tun.

Fleischkonsum ist eine Lebensmittelverschwendung, denn über zehn Kilo Getreide wird erst als Futtermittel benötigt, um nach dem Schlachten daraus ein Kilo Rindfleisch zu erhalten. Und für die „Produktion“ von einem Kilo Rindfleisch werden zudem bis zu 15 m³ Wasser verbraucht, für ein Kilo Getreide aber nur bis zu 3 m³ Wasser.

Fleischkonsum ist für das Waldsterben mitverantwortlich: Laut dem Schadensbericht des Bundes sind die Bäume so krank wie noch nie. Lange Zeit dachte man, dass vor allem das Schwefeldioxid aus der Industrie und die Stickoxide aus dem Straßenverkehr für den „sauren Regen“ maßgeblich ist. Doch längst stellte sich heraus, dass hierfür die Massentierhaltung hauptverantwortlich. Ammoniakdünste aus der Gülle zerstören die Blattepidermis und trocknen die Blätter aus. Gleichzeitig werden notwendige Nährstoffe aus dem Wurzelbereich der Bäume ausgewaschen.

Fleischkonsum fördert Klimawandel: Laut Klimareport der Vereinten Nationen ist die weltweite Viehwirtschaft schädlicher für das Klima als der komplette Verkehrssektor mit all seinen Autos, Flugzeugen, Motorrädern. Die „Produktion“ von Rindfleisch setzt z.B. 43 mal so viel CO²-Äquivalente frei wie der Anbau von Gemüse.

Fleischkonsum bedeutet Massentierhaltung, und Massentierhaltung bedeutet: permanente Qualen durch unerfüllte Bedürfnisse, unentrinnbare Zwänge und Schmerzen: Extrem enges Eingesperrtsein, Fehlen von Ruheplätzen, Verkümmerung von Körperteilen, nicht artgemäße Nahrung, keine sozialen Kontakte, viele vorenthaltene Lebensjahre, Vergewaltigung, Zwangsschwangerschaften & Kindesentzug, grausame Tötungsmethoden, Verhinderung des Auslebens natürlicher Instinkte, erzwingen unnatürlicher Verhaltensweisen, Enthornung (Rinder) ohne Betäubung, Kleinkind-Kastration ohne Betäubung usw. Die Tiere schreien und übergeben sich auch häufig. Bio? Z.B. Demeterhöfe: Enthornung verboten, dafür Spaltenböden in Massen.

Achtung, Chemie im Fleisch! Massentierhaltung macht die Tiere oft krank und erfordert massiven Einsatz von Pharmazeutika, die die Menschen dann -durch ihren Fleischkonsum- mit aufnehmen. Antibiotika, Psychopharmaka, Hormone, Beruhigungsmittel. Auch die Gifte im Futtermittel können sich in Produkten aus Fleisch, Milch und Eiern anreichern. Noch immer gibt man den Tieren „Kraftfutter“ das Kadaver (Tierleichen) und Knochenmehl enthält. So können sich Krankheiten über das Futter auf Tiere und dann auf den Menschen übertragen. Wer z.B. reinen Pflanzenfressern wie Rindern Kadaver zum Fressen gibt, riskiert Auswüchse wie etwa den auf Menschen übertragbaren Rinderwahnsinn (BSE). Wie bei uns Menschen der Krebs.

Eine pflanzliche Ernährung ist gesundheitlich besser: Die ADA (American Dietetic Association) ist eine der anerkanntesten Institutionen für Ernährungsfragen. Sie ist die weltweit größte Vereinigung von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern mit über 70.000 Mitgliedern. Sie sagt: „Eine gut geplante vegane oder andere Art der vegetarischen Ernährung ist für jede Lebensphase geeignet, inklusive während der Schwangerschaft, Stillzeit, Kindheit und in der Pubertät. Es ist die Position der ADA, dass eine vernünftig geplante vegetarische Ernährung gesundheitsförderlich und dem Nährstoffbedarf angemessen ist, sowie einen gesundheitlichen Nutzen für Prävention und Behandlung bestimmter Erkrankungen hat.“ (Das Positionspapier der ADA finden Sie unter: www.vebu.de/ADA)

Und Wissenschaftler fanden heraus, dass Menschen und Tiere den gleichen Ursprung haben, also miteinander verwandt sind. Also ist Fleischkonsum auch dem Kannibalismus gleichzusetzen.

Fleischkonsum und Klimawandel

Was hat Fleisch mit dem Klima zu tun?

Laut Klimareport der Vereinten Nationen ist die weltweite Viehwirtschaft schädlicher für das Klima als der komplette Verkehrssektor mit all seinen Autos, Motorrädern und Flugzeugen. Die Produktion von Rindfleisch setzt z.B. 43-mal so viel CO2-Äquivalente frei als der Anbau von Gemüse.

Als Daumenregel gilt: Je pflanzlicher eine Ernährungsform ist, desto klimafreundlicher ist sie.

Das Fleischessen ist auch für das Waldsterben mitverantwortlich. Laut Waldschadensbericht des Bundes sind die Bäume so krank wie noch nie. Man hatte lange Zeit gedacht, dass vor allem das Schwefeldioxid aus der Industrie und die Stickoxide aus dem Straßenverkehr für den „sauren Regen“ maßgeblich sind. Doch längst ist die Massentierhaltung hierfür hauptverantwortlich. Ammoniakdünste aus der Gülle zerstören die Blattepidermis und trocknen die Blätter aus. Gleichzeitig werden notwendige Nährstoffe aus dem Wurzelbereich der Bäume ausgewaschen. Weil die Tiere auf einem Haufen stehen und das Jahre…Vereinzelt würde der Urin usw. verdampfen.

Fleischkonsum fördert sogar die Zerstörung der Regenwälder.

Der südamerikanische Regenwald, die so genannte „Lunge der Welt“, wird gerodet, um Anbauflächen für Futtermittel sowie Weideflächen zu schaffen. Die Zerstörung von Gebieten, um ein vielfaches größer als Deutschland, ist die Folge. Der Wasserhaushalt, das Klima und der Kohlendioxidgehalt der Luft werden nachhaltig verändert. Zehntausende von Pflanzen- und Tierarten werden ausgelöscht.

Und lasst Euch bitte nichts von „allwissenden“ Ärzten erzählen, die behaupten Dies und Das MUSS SEIN – das stimmt nämlich nicht!

Hier ein unglaubliches Zitat eines der größten Ärzte unserer Zeit:

„In der universitären Ausbildung der Mediziner ist das Wissen um die Zusammenhänge zwischen Fehlernährung und daraus resultierenden Krankheiten ausgeschlossen. Dieser skandalöse Missstand ist bis heute nicht behoben worden. Wir Ärzte werden an der Universität in den Zusammenhängen zwischen Ernährung und Krankheiten nicht ausgebildet. Das klingt unglaublich, ist aber wahr.“
Dr. med. M. O. Bruker, (1909-2001) Arzt für innere Medizin und Gründer der GGB


Oft höre ich das uralte Argument, man brauche fLEIsCH, wegen dem Eiweiss / für Muskeln und Kraft…DAS IST NICHT WAHR! Das Gegenteil ist der Fall, Leichenteile besitzen Eiweisszerfallsprodukte. Das Veganer gute Muskelmasse aufbauen können, beweist das folgende Video. Hier sehen Sie Patrik Baboumian bei seinem Weltrekord, beim vegan-vegetarischen Sommerfest, im August 2013, in Berlin. Wir waren persönlich dabei, als Patrik 555kg über 10 Meter getragen hat. Patrik lebt vegan. Er ist das beste Beispiel dafür dass man keine tierischen Produkte für den Muskelaufbau braucht. Sehen Sie selbst: